Abstract [en]: Today’s situation of women’s rights projects in the civil society of Nicaragua is expansive and well structured. They fight continuously against the huge rates of femicides and other forms of sexual and gender based violence. They target quotidian expression ways of structural and gender discriminating violence. These NGOs do not only offer medical, legal and psychological support but they also fill out the space of social welfare, which has been almost totally forgotten by the state in Nicaragua. 

Through cooperation between several women’s rights projects, their educational and information formats and lobby work, these NGOs have reached great success also at the micro level, in communities and families. Still, there is a lot of work to be done so a gender equal society can be built. Information has to reach more people and state players have to show a bigger initiative concerning the fight against the causes of gender discrimination, with the goal of stimulating the society towards responsibility and self-governance.

Abstract [de]: Die Landschaft der zivilgesellschaftlich organisierten Frauenrechtsorganisationen in Nicaragua ist dicht besiedelt und gut vernetzt. Sie kämpfen gegen die konstant hohen Zahlen von Feminiziden und andere Formen sexualisierter Gewalt. Sie prangern dabei die alltäglichen Erscheinungsformen struktureller, geschlechtsdiskriminierender Gewalt an. Durch ganzheitliche Unterstützungsangebote bieten diese Nichtregierungsorganisationen Frauen in Fällen von Gewalterfahrungen nicht nur medizinische, juristische und psychologische Beratung an, sondern füllen auch den Raum sozialer Wohlfahrt, in dem der nicaraguanische Staat kaum Handlungsbedarf sieht. 

Durch die Zusammenarbeit der zahlreichen Frauenrechtsorganisationen, ihrer Bildungs- und Informationsarbeit sowie der vehementen Lobbyarbeit konnten diese in den letzten Jahren viele Erfolge, vor allem auf der Mikroebene, in einzelnen Gemeinden oder Familien, verbuchen. Doch es muss noch immer viel getan werden, um eine gendergerechte Gesellschaft zu schaffen. Dafür müssen mehr Menschen erreicht werden. Staatliche Akteursgruppen müssten Initiative zeigen auch die Ursachen der Genderungerechtigkeit zu bekämpfen, um das Ziel einer selbstbestimmten und verantwortlichen Gesellschaft zu erreichen.


März 2016

Gendergerechtigkeit in Nicaragua

Handlungsräume nicaraguanischer Frauenrechtsorganisationen auf dem Weg zu einer gendersensiblen Gesellschaft

Ein Beitrag von



Während sich Nicaragua auf Platz 12 des Global Gender Gap Indexes[1], gleich hinter Deutschland, befindet und somit einen sehr positiven Wert in der Gleichberechtigung der Geschlechter aufweist (The Global Gender Gap Report 2015: 278), erleben nicaraguanische Frauen einen Alltag, der konträrer zu dieser Erhebung kaum sein könnte. Wahrlich, Nicaragua glänzt mit guten Werten bezüglich des gleichberechtigten Zugangs zu Gesundheit und Bildung. Mit einem Frauenanteil von 41% gibt es im nicaraguanischen Parlament sogar mehr weibliche Abgeordnete als im deutschen Bundestag. Dem gegenüber stehen allerdings die alltäglichen Diskriminierungs- und Gewalterfahrungen von Frauen in der nicaraguanischen Gesellschaft. 

Ausdrucksformen der Genderungerechtigkeit in Nicaragua

Femizid, der Mord an einer Frau aufgrund des Frau-Seins, ist das Extrem in einer Palette von vielfältigen Gewalttaten, die Frauen auf der ganzen Welt erleben (Delgadillo 2010: 34). Im Jahr 2014 wurden in Nicaragua 71 Femizide verzeichnet (CENIDH 2014: 9). Es erweist sich als schwierig, Statistiken, die nicht ausschließlich auf Femizidraten basieren, über sexualisierte Gewalt in Nicaragua zu finden. Es ist anzunehmen, dass jene Statistiken starke Schwankungen aufweisen, da diese aufgrund der hohen Dunkelziffer kaum die Realität abbilden können.Im Gegensatz zu seinen mittelamerikanischen Nachbarländern, in denen die Gewalt (an Frauen) vor allem auch auf Machtdemonstration und Rache zwischen den befeindeten Maras-Banden zurück geht (Clodius 2015: 45), kommt Gewalt gegen Frauen in Nicaragua vor allem in deren direktem Umfeld vor und dient dem Zwecke der Machtdemonstration im Kontext einer patriarchalen Gesellschaftsordnung.

Neben fremden Männern sind es vor allem Verwandte, Freunde oder (Ex-) Ehemänner aus dem direkten Umfeld des Opfers, die Gewalt an einer Frau ausüben. Physische Gewalt, insbesondere die Feminizide, werden mit Schuss- oder Stichwaffen oder mit Schlägen ausgeübt. Neben der physischen Gewalt gibt es zudem eine Vielzahl an Gewaltformen wie der psychischen Gewalt, sexualisierten oder ökonomischen Gewalt. All diese Gewaltformen begründen sich auf der patriarchalen Zuschreibung von konstruierten Machtverhältnissen auf Geschlechter, auch unter dem Begriff Machismus bekannt (Rünzler 1988: 14).

Diesem Verständnis zu Grunde üben Männer Macht aus, während alles was mit Weiblichkeit assoziiert wird (sowohl Personen als auch Verhaltensweisen) ihnen untergeordnet wird. Gewalt dient in diesem System als Mittel, um diese Struktur beizubehalten, vor allem in einem Umfeld, in dem das eigentliche Verhalten in der Realität nicht (mehr) den traditionellen Zuschreibungen entspricht. Frauen, die in Mittelamerika mittlerweile immer selbstverständlicher zum Familieneinkommen beitragen, oder auch Arbeitslosigkeit, die es dem Mann nicht mehr erlaubt als breadwinner seine Rolle als Familienoberhaupt zu festigen, erodieren das traditionelle Verständnis von Geschlechtsidentitäten und -rollen. Gewalt dient in diesem Kontext zur Aufrechterhaltung der Machtstrukturen (Segato 2006: 4).

Darüber hinausgehend lässt sich nicht nur sexualisierte Gewalt zwischen zwei Personen finden, sondern auch institutionalisierte, geschlechtsspezifische Gewalt in Politik, Wirtschaft und im Rechtssystem. Trotz umfassender Gesetze gegen Gewalt an Frauen bleiben Männer als Täter von sexualisierter Gewalt oft unbestraft. Durch das persönliche Umfeld, Medien oder staatliche Institutionen wird die Schuld im Falle von sexualisierter Gewalt oft Frauen zugeschrieben, wodurch das gewalttätige Verhalten der Männer eine Legitimierung widerfährt. Dadurch sinkt zudem die Hemmschwelle für weitere Straftaten gegenüber Frauen. Im Alltag wird das Thema nicht zuletzt durch die Medien entweder ignoriert oder bagatellisiert (Bollmann und Onnen-Isemann 2010: 178). Es wird kritisiert, dass sich der Staat durch die mangelnde Verfolgung sexualisierter Gewalt durch die Duldung von sexualisierter Gewalt zum Mittäter macht. Strafprozesse sind langwierig und setzen zeitliche, finanzielle und psychische Ressourcen der Opfer voraus, die nicht immer vorhanden sind (Clodius 2015: 47). Wenn dann ein Prozess auch noch positiv für den Angeklagten ausgeht, sinkt die Bereitschaft der Oper sexualisierte Gewalt anzuklagen, nicht zuletzt, weil sich die Angst vor weiterer Erniedrigung und der Retraumatisierung letztendlich nicht auszahlen.

Reaktionen der Zivilgesellschaft auf die Lebensverhältnisse nicaraguanischeFrauen

Schon während der Sandinistischen Revolution[2], in der auch Frauen eine elementare Rolle spielten und somit eine wichtigen Beitrag zur Gestaltung der Gesellschaft lieferten, sahen viele Frauen in der Beteiligung im Heer nicht nur einen Ausweg aus der prekären Lebensrealität, sondern auch die Verwirklichung ihrer politischen Ideale. Das sandinistische Heer bestand zu einem Drittel aus Frauen; unter ihnen auch Frauen in Führungspositionen (Sloan 2011: 181). Geprägt von der Revolution und der emanzipierten Rolle, die sie dort eingenommen hatten, konnten und wollten sich diese Frauen nicht wieder in die traditionelle Rolle der Frau, die der post-revolutionäre Alltag von ihnen verlangte, einfügen. Einige von ihnen setzen sich nach der geglückten Revolution weiterhin auf struktureller Ebene für die Umsetzung ihrer Ideale ein, indem sie freiwillig Bildungskampagnen und Gesundheitsprogramme unterstützten (Sloan 2011: 185). 

Der Bewusstseinsbildungsprozess der nicaraguanischen Frauen steht im Kontext der aufstrebenden Frauenbewegung in den 1980er Jahren in Lateinamerika. Parallel äußerten sich immer mehr Frauen der Region kritisch gegenüber der politischen Elite und erklärten öffentlich ihren Unmut gegenüber der politischen Repression. Sie hoben dabei ihre Rolle als Mütter hervor und machten somit private Angelegenheiten und ihr Leiden zu einer öffentlichen politischen Angelegenheit. Außerdem plädierten sie als weibliche Akteurinnen für Frauen geltende Menschenrechte (Huffschmid und Rauchecker 2010: 130) (Braig 2000: 322), womit sie nicht nur Aufmerksamkeit schafften, sondern auch neue soziale Räume kreierten (Braig 2000: 324). Trotzdem fanden nur wenige Frauen den Weg in politische Entscheidungsräume, die noch bis heute als männliche Machtzentren gelten (Braig 2000: 338).

Um dem prekären Zustand der hohen Raten sexualisierter Gewalt entgegen zu wirken, haben sich im Jahr 2010 21 Frauenrechtsorganisationen zu einem Bündnis zusammengeschlossen und einen Gesetzentwurf für eine Reform des Strafgesetzes bezüglich sexualisierter Gewalt eingebracht. Erst nach umfassender Lobbyarbeit und beständigem Druck durch Proteste auf der Straße wurde dann 2012 das Integrale Gesetz gegen Gewalt gegen Frauen und Reformen des Strafgesetzes Nr. 641 (auch bekannt als Ley 779) durch die Nationalversammlung verabschiedet. Frauenrechtsorganisation in Nicaragua feierten die Einführung des Gesetzes, welches sowohl neue Straftatbestände einführte als auch Strafsätze deutlich höher setze als bisher, mit dem Ziel potentielle Täter von sexualisierter Gewalt abzuschrecken. Es wurden professionalisierte und spezialisierte Gerichte eingeführt sowie die Rolle der Frauenkomissariate gestärkt. Für Frauenorganisationen galt die Einführung des Gesetzes 779 als großer Erfolg und als markanter Schritt für die Anerkennung von Frauenrechten im Kampf gegen sexualisierte Gewalt. Doch der revolutionäre Charakter des neuen Gesetzes stieß bei vielen (Männern) auf Widerstand, und schon kurz nach der Einführung des Gesetzes wurde aufgrund starker Bestrebungen der Regierung das Gesetz entschärft und verlor somit seinen revolutionären und abschreckenden Charakter. Knackpunkt der Reformen war die Einführung der Mediation zur Konfliktlösung in sogenannten leichten Fällen von Gewalt (Clodius 2015: 50). 

Nicht zuletzt dadurch handelte sich die Ortega-Regierung ihren Unmut der Frauenrechtsorganisationen ein. Auch durch die Einführung eines totalen Abtreibungsgesetzes, welches 2006, kurz vor den Präsidentschaftswahlen, bei denen Daniel Ortega zum Präsidenten gewählt wurde, durch eine Allianz der FSLN, konservativer Parteien und der Katholischen Kirche eingeführt wurde. Frauenrechtsorganisationen kritisieren außerdem Repressionen und Hindernisse in der Organisation und Genehmigung von Demonstrationen, so beispielsweise zum 8. März 2015, dem Internationalen Frauenkampftag. Frauenorganisation erleben zudem Anfeindungen und Diskriminierungen in der Öffentlichkeit, ihre Relevanz für die Etablierung von Menschenrechten und der Gestaltung der Gesellschaft wird kaum anerkannt (Pérez Rivera 2006).

Charakterisierung nicaraguanischer Frauenrechtsorganisationen

Nicaraguanische Frauenrechtsorganisationen zeichnen sich nicht nur durch die Mobilisierung und Ausübung von Druck auf politische Entscheidungsträger_innen aus, sondern vor allem durch die konkrete Unterstützung und Beratung von Frauen mit Gewalterfahrungen. Sie füllen als zivilgesellschaftliche Akteursgruppen eine Lücke, die durch das Unterlassen von Unterstützung durch den Staat entsteht. In diesem Sinne bieten sie für die Nutzerinnen oft kostenfreie medizinische, juristische und psychologische Beratung und Unterstützung an. Bildungs- und Aufklärungsarbeit dient als Schlüsselstrategie für eine langfristige Veränderung in der Interpretation von Geschlechterrollen.

Diese Frauenorganisationen weisen einen hohen Organisierungsgrad auf, schauen auf eine teilweise jahrzehntelange Geschichte zurück, und verzeichnen ein hohes Ansehen sowie großen Rückhalt unter der (weiblichen) Bevölkerung. Diese Nichtregierungsorganisationen haben meist ihren Sitz im urbanen Raum, agieren aber auch in ländlichen Gebieten, da sich dort Risikofaktoren wie Diskriminierung und Gewalt noch einmal vervielfachen.

Die Kämpfe der organisierten Frauenrechtsaktivistinnen zur Etablierung einer gerechten Gesellschaftsordnung werden vehement weitergeführt. Regelmäßig gehen sie auf die Straße, um für ihre Rechte einzustehen und ihre Forderungen kundzutun. Es sind, laut verschiedenen Frauenrechtsorganisationen, viele Fortschritte in der nicaraguanischen Gesellschaft zu erkennen, nicht zuletzt durch den Quantensprung durch die Etablierung des Gesetzes 779. Auch auf der Mikroebene, in Gemeinden, in Familien, im Leben einzelner haben Frauenrechtsorganisationen durch die Unterstützung von Empowermentprozessen Veränderung bewirkt. Nun gilt es die erkämpften Standards und Gesetze umzusetzen. Frauenrechtsorganisationen sehen sich in der Aufgabe ihre Rechte einzufordern und die Einhaltung dieser zu überwachen (Clodius 2015: 52).

Es muss noch immer viel getan werden, um eine gendergerechte Gesellschaft zu schaffen. Dafür müssen mehr Menschen erreicht werden und staatliche Akteursgruppen müssten mehr Initiative zeigen auch Ursachen der Genderungerechtigkeit zu bekämpfen. Nicaraguanische Frauenrechtsorganisationen sehen genau dort ihren Anknüpfungspunkt und Handlungsspielraum; zum einen durch die Ausbildung der Bürger_innen, um eine selbstbestimmte und verantwortliche Gesellschaft zu formieren, zum anderen durch das politische Netzwerken mit staatlichen Organisationen zur Veränderung der bestehenden Strukturen von oben.

LITERATUR

Vera Bollmann und Corinna Onnen-Isemann: Studienbuch Gender & Diversity. Eine Einführung in Fragestellungen, Theorien und Methoden. Frankfurt am Main 2010.

Marianne Braig: Frauenangelegenheiten und Politik oder Politik als Angelegenheit der Frauen. In: Peter Hengstenberg; Karl Kohut und Günther Maihold (Hrsg.): Zivilgesellschaft in Lateinamerika. Interessenvertretung und Regierbarkeit. Frankfurt am Main 2000.

Centro Nicaragüense de Derechos Humanos (CENIDH): Informe Anual. Derechos Humanos en Nicaragua 2014. Managua, Nicaragua 2015. Abrufbar unter: http://www.cenidh.org/media/documents/docfile/Informe-2014-22may.pdf (Zugriff: 11.01.2016).

Kirsten Clodius: Gewalt gegen Frauen und Feminizide in Mittelamerika. In: Ina Hilse und Kirstin Büttner (Hrsg.):Engagiert – resistent – bedroht. Handlungsspielräume und Perspektiven sozialer Bewegungen in Mittelamerika, Stuttgart 2015.

Guadalupe Delgadillo: La violencia contra las mujeres. Dimensionando el problema. In: Nelson Arteaga: Por eso la maté. México D.F 2010.

Anne Huffschmid und Henriette Friede. (Hrsg.): Kontinent der Befreiung? Auf Spurensuche nach 1968 in Lateinamerika. Berlin 2010.

Anne Pérez Rivera: Penalizan el aborto terapéutico. In: La Prensa, 26.11.06. http://archivo.laprensa.com.ni/archivo/2006/octubre/27/noticias/nacionales/152487.shtml (Zugriff: 25.02.2015).

Dieter Rünzler: Machismo: Die Grenzen der Männlichkeit. Wien 1988.

Rita Laura Segato: Que es un feminicidio. Notas para un debate emergente. Brasília 2006.

Kathryn Sloan: Women’s roles in Latin America and the Caribbean. Santa Barbara 2011.

Weltwirtschaftsforum (2015): The Global Gender Gap Report 2015. Geneva. Abrufbar unter: http://www3.weforum.org/docs/GGGR2015/cover.pdf (Zugriff: 10.01.2015).

[1]     Der Global Gender Gap Index, ein Messwert des Weltwirtschaftsforums, beschreibt das Verhältnis zwischen den Geschlechtern. Es werden die Teilhabe in Politik und Wirtschaft, Zugang zu Bildung, Gesundheit und Lebenserwartung berücksichtigt. Dabei wird Nicaragua der Rang 10 (von 136) und ein Wert von 0,77 (0,0 entspricht totaler Ungleichheit; 1,0 bedeutet eine sich schließende Kluft in der Gleichberechtigung) zugeschrieben. Das gute Ergebnis entsteht unter anderem durch die hervorragenden Werte in den Kategorien Bildung (1,0) und Gesundheit (0,98). Bemerkenswert ist, dass Nicaragua in 2007 noch auf dem Rang 90 lag. Vor allem Verbesserungen in den Bereichen Politische und Ökonomische Teilhabe haben zur Aufwertung seit 2007 beigetragen (Weltwirtschaftsforum 2013).

[2]   Die Sandinistische Revolution begann 1979 mit dem Sieg der Sandinistischen Nationalen Befreiungsfront (FSLN) über die fast ein halbes Jahrhundert andauernde Diktatur des Somoza-Clans. Zwischen 1979 und 1990 regierte die FSLN in Nicaragua mit dem Ziel nach kubanischem Vorbild einen demokratischen und sozialistischen Staat aufzubauen


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Posted by Jenny Brunner

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