Abstract [en]: Since 2004, Latin America’s gross domestic product (GDP) increased at an above average pace. This has also led to intensified economic relations between Germany and Latin America. In particular, foreign direct investments (FDI) developed positively. In 2004, Latin America hold a share of 2.0% in total German outward FDI stocks; regarding the number of employees abroad, the quota was 6.6%. By the end of 2014, these figures rose to 4.2% and 7.6%, respectively. With regard to foreign trade, the increase in importance was more moderate. In 2004, Latin America hold a share of 1.9% in both German imports and exports. By 2015, this figure increased to 2.2% for imports and to 2.7% for exports. Overall, the economic relations with Latin America resulted in a German trade surplus of 50.8 billion euros in the period from 2004 to 2015. Despite the current weak economic growth, Latin America offers potential for a further deepening of economic relations.

Abstract [de]: Seit 2004 ist Lateinamerika wirtschaftlich überdurchschnittlich gewachsen. Dies hat dazu geführt, dass sich die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und Lateinamerika intensiviert haben. Insbesondere die Direktinvestitionen haben sich positiv entwickelt. 2004 lag der Anteil Lateinamerikas am weltweiten Kapitalbestand deutscher Unternehmen im Ausland bei 2,0%; beim Personalbestand betrug die Quote 6,6%. Diese Werte erhöhten sich bis Ende 2014 auf 4,2% bzw. 7,6%. Bezüglich des Außenhandels war ein etwas moderaterer Bedeutungszuwachs zu verzeichnen. 2004 lag der Anteil Lateinamerikas an den weltweiten deutschen Importen und Exporten bei jeweils 1,9%. Dieser Wert erhöhte sich bis 2015 bei den Einfuhren auf 2,2% und bei den Ausfuhren auf 2,7%. Insgesamt bescherten die wirtschaftlichen Beziehungen mit Lateinamerika Deutschland im Zeitraum von 2004 bis 2015 einen Handelsbilanzüberschuss von 50,8 Mrd. Euro. Trotz der aktuellen Wachstumsschwäche bietet die Region Potenzial für eine weitere Vertiefung der wirtschaftlichen Beziehungen.


April 2017

Entwicklung der deutsch-lateinamerikanischen Wirtschaftsbeziehungen

Ein Beitrag von



1.    Einleitung

Die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und Lateinamerika[1] blicken auf eine lange Geschichte zurück. Bereits vor dem Ersten Weltkrieg bestand ein reger ökonomischer Austausch zwischen den beiden Regionen. Infolge der beiden Weltkriege sowie der schweren Weltwirtschaftskrise in der Zwischenkriegszeit kamen die Wirtschaftsbeziehungen zwar weitgehend zum Erliegen. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges intensivierten sich die wirtschaftlichen Beziehungen jedoch wieder relativ schnell und durchliefen seither verschiedene Phasen, die zum einen von der Wirtschaftsentwicklung der beiden Wirtschaftsräume und zum anderen dem weltwirtschaftlichen Umfeld geprägt waren.

In den zurückliegenden Jahren kam es zu einer deutlichen Verschiebung der globalen Wachstumszentren. Zahlreiche Schwellen- und Entwicklungsländer, allen voran in Asien, sind in dieser Zeit deutlich dynamischer gewachsen als die traditionellen Industrieländer. Eine Region, die sich im Zeitraum von 2004 bis 2015 wirtschaftlich ebenfalls deutlich schneller entwickelt hat als der weltweite Durchschnitt, ist Lateinamerika. Basierend auf den Daten des Internationalen Währungsfonds (2016) wuchs das Bruttoinlandsprodukt der Region um 131% und hat sich damit mehr als verdoppelt. 2015 erwirtschafteten die Länder Lateinamerikas ein kumuliertes Bruttoinlandsprodukt von umgerechnet 5.050,0 Mrd. US-Dollar. Brasilien steuerte mit 35% den größten Einzelanteil zur Wirtschaftsleistung der Region bei. Gefolgt von Mexiko und Argentinien mit 23% bzw. 12%. Die restlichen 30% entfielen auf die übrigen Länder der Region. Demgegenüber fiel das Wirtschaftswachstum Deutschlands deutlich unterdurchschnittlich aus. 2015 lag das deutsche Bruttoinlandsprodukt mit 3.365,3 Mrd. US-Dollar lediglich 19% höher als 2004.

Gründe, die zur wirtschaftlichen Dynamik Lateinamerikas beitrugen, waren die große Nachfrage nach Agrar- und Bergbauprodukten vor allem aus Schwellenländern wie China, die Hausse der internationalen Rohstoffpreise sowie die steigende Inlandsnachfrage. Nachdem sich diese Faktoren in den letzten Jahren zum Teil deutlich abgeschwächt haben, stagnierte die wirtschaftliche Entwicklung Lateinamerikas ab 2011 und war ab 2014 sogar rückläufig (Hauser 2012; Hauser 2017).

Vor diesem Hintergrund ist es das Ziel des vorliegenden Beitrags, die Entwicklung der Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und Lateinamerika im Zeitraum von 2004 bis 2015 nachzuzeichnen. Der Betrachtungszeitraum kann in drei Phasen gegliedert werden: (1) die fünf Jahre vor der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise (2004 bis 2008), (2) das Krisenjahr 2009 und (3) die fünf Jahre nach der Krise (2010 bis 2015). Die Intensität internationaler Wirtschaftsbeziehungen manifestiert sich in Handels- und Investitionsaktivitäten. Daher fokussiert der Beitrag auf die beiden Aspekte der realen Außenwirtschaft Warenhandel und Direktinvestitionen und basiert auf den einschlägigen Statistiken des Statistischen Bundesamtes sowie der Deutschen Bundesbank.

2.    Deutsche Außenhandelsbeziehungen mit Lateinamerika 

Import

2015 importierte Deutschland insgesamt Waren im Wert von 948,5 Mrd. Euro, wovon knapp 21,1 Mrd. Euro auf Lateinamerika entfielen. Damit lag der Anteil Lateinamerikas an den weltweiten deutschen Einfuhren bei 2,2%. 41% der deutschen Importe aus der Region stammten aus Brasilien. Die restlichen 59% der lateinamerikanischen Einfuhren kamen aus den spanischsprachigen Ländern.

Wirtschaftsbeziehungen
Abbildung 1: Entwicklung der deutschen Importe aus Lateinamerika, 2004–2015

Im Zeitraum von 2004 bis 2015 sind die deutschen Einfuhren aus der Region um 88% gestiegen und haben sich damit im weltweiten Vergleich (+65%) überdurchschnittlich entwickelt. In den Jahren vor der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise verdoppelten sich die Importe aus Lateinamerika und wuchsen damit erheblich dynamischer als die deutschen Einfuhren insgesamt. Im Zuge der Krise brachen die Importe aus der Region kurzfristigen jedoch deutlich ein, erholten sich aber schnell wieder und erreichten 2011 einen Höchstwert. Seitdem gingen die deutschen Einfuhren aus der Region erneut merklich zurück. Wobei seit 2013 eine Stagnation festzustellen ist.

Die innerregionale Betrachtung der Entwicklung macht deutlich, dass sich die Einfuhren aus Brasilien und aus den spanischsprachigen Ländern über den gesamten Betrachtungszeitraum nahezu parallel entwickelten. Gegenüber dem Basisjahr 2004 lagen die deutschen Einfuhren aus Brasilien 2015 um 82% höher. Für die Gruppe der spanischsprachigen Länder betrug die Steigerung 93%.

Export

Insgesamt hat Deutschland 2015 Waren im Wert von rund 1.196,4 Mrd. Euro exportiert, wovon knapp 32,2 Mrd. Euro nach Lateinamerika gingen. Damit betrug die Quote Lateinamerikas 2,7%. 31% des Exportwertes entfielen auf Brasilien während die spanischsprachigen Länder Lateinamerikas 69% auf sich vereinigten.

Wirtschaftsbeziehungen
Abbildung 2: Entwicklung der deutschen Exporte nach Lateinamerika, 2004–2015

Gegenüber dem Basisjahr 2004 lagen die deutschen Ausfuhren nach Lateinamerika 2015 insgesamt um 132% höher und haben sich folglich mehr als verdoppelt. Damit haben sich die deutschen Exporte in die Region deutlich dynamischer entwickelt als die weltweiten Ausfuhren, die zwischen 2004 und 2015 um 64% zulegten.

Die regionale Differenzierung der Entwicklung der deutschen Exporte nach Lateinamerika zeigt, dass sich die Ausfuhren nach Brasilien in vielen Jahren dynamischer entwickelten als die Exporte in die spanischsprachigen Ländern. Von 2012 bis 2015 nahmen die Ausfuhren nach Brasilien jedoch stetig ab, während sich die Exporte in die restlichen Länder stabil entwickelten bzw. leicht anstiegen. Über den gesamten Untersuchungszeitraum betrachtet, hat betrug die Steigerung der Exporte nach Brasilien 113% und in die spanischsprachigen Länder 142%.

3.    Deutsche Direktinvestitionen in Lateinamerika

Kapitalbestand

Neben den Außenhandelsaktivitäten Import und Export stellen Direktinvestitionen eine zentrale Form der internationalen Wirtschaftsbeziehungen dar. Direktinvestitionen können einerseits dadurch realisiert werden, dass ein bereits bestehendes ausländisches Unternehmen teilweise oder vollständig übernommen wird (Akquisition bzw. Brownfield Investment). Andererseits können sie durch eigene, rechtlich unselbständige oder selbständige Neugründung im Ausland etwa in Form von Niederlassungen oder Tochtergesellschaften erfolgen (Greenfield Investment) (Kutschker und Schmid 2011).

Ende des Jahres 2014 hatten deutsche Unternehmen weltweit Direktinvestitionen im Wert von rund 957,9 Mrd. Euro getätigt, wovon gut 40,2 Mrd. Euro auf Lateinamerika entfielen (4,2%). Generell lässt sich über den Berichtszeitraum eine Zunahme des deutschen Direktinvestitionsbestandes in Lateinamerika erkennen (+195%). In absoluten Zahlen stiegen die deutschen Direktinvestitionen in Lateinamerika von 13,6 Mrd. Euro im Jahr 2004 auf 44,4 Mrd. Euro im Jahr 2012. Danach gingen die Direktinvestitionen auf 38,2 Mrd. Euro zurück und stiegen 2014 nur leicht. Trotz dieser Stagnation entwickelten sich die deutschen Direktinvestitionsbestände in Lateinamerika über den gesamten Beobachtungszeitraum betrachtet sehr viel dynamischer als die weltweiten Bestände, die zwischen 2004 und 2014 um 41% stiegen.

Wirtschaftsbeziehungen
Abbildung 3: Entwicklung der deutschen Direktinvestitionen (Kapitalbestand) in Lateinamerika, 2004–2014

Die Hälfte des in Lateinamerika bestehenden deutschen Kapitalbestandes befand sich 2014 in Brasilien, während die restlichen 50% sich auf die spanischsprachigen Länder der Region verteilten. Die innerregionale Betrachtung der Entwicklung der deutschen Direktinvestitionsbestände in Lateinamerika zeigt, dass sich über den gesamten Betrachtungszeitraum die Investitionen in Brasilien deutlich dynamischer entwickelt haben als in den spanischsprachigen Ländern. Gegenüber dem Basisjahr 2004 hat sich der deutsche Direktinvestitionsbestand in Lateinamerika 2014 insgesamt knapp verdreifacht. Für Brasilien betrug die Steigerung 243% und für die spanischsprachigen Länder 159%.

Personalbestand

Zum Jahresende 2014 beschäftigten deutsche Unternehmen im Ausland knapp 6,9 Mio. Menschen, wovon mehr als eine halbe Million in Lateinamerika arbeiteten. Damit waren 7,6% der weltweit bei deutschen Unternehmen im Ausland beschäftigten Mitarbeitenden in der Region tätig. Abbildung 4verdeutlicht die Entwicklung des deutschen Personalbestands in Lateinamerika. Die Zahl der Beschäftigten stieg zunächst von 2004 bis 2008 um knapp 40% an. Im Krisenjahr 2009 ging die Zahl der Mitarbeitenden leicht zurück, stieg jedoch bereits 2010 wieder deutlich an und ist seitdem kontinuierlich gewachsen. Ende 2014 lag die Zahl der Beschäftigten 71% über dem Wert von 2004. Im gleichen Zeitraum stieg der weltweit Personalbestand um 49%.

Wirtschaftsbeziehungen
4:
Abbildung 4: Entwicklung der deutschen Direktinvestitionen (Personalbestand) in Lateinamerika, 2004–2014

Ende 2014 entfielen 47% der Beschäftigten auf Brasilien und 53% auf die restlichen Länder Lateinamerikas. Die Entwicklung des Personalbestandes verlief in Brasilien und den restlichen Ländern Lateinamerikas weitgehend parallel, wobei sich der Personalbestand in den spanischsprachigen Ländern der Region im gesamten Untersuchungszeitraum deutlich überdurchschnittlich entwickelte. Ferner fällt auf, dass der Personalbestand in Brasilien ab 2012 stagnierte und 2014 leicht zurückging. Gegenüber dem Basisjahr 2004 verdoppelte sich die Anzahl der Beschäftigten im spanischsprachigen Lateinamerika bis 2014 während die Zunahme in Brasilien bei 44% lag.

4.    Gesamtbetrachtung

Die statistischen Daten belegen, dass im Zeitraum von 2004 bis 2015 eine Intensivierung der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und Lateinamerika stattgefunden hat. Sowohl die Außenhandels- als auch die Direktinvestitionsaktivitäten haben sich insgesamt positiv entwickelt. Dies gilt sowohl bezüglich der absoluten als auch der relativen Werte. Die Entwicklung verlief jedoch nicht durchgängig positiv. Vielmehr wechselten sich Jahre, in denen sich die wirtschaftlichen Beziehungen dynamisch vertieften, mit Jahren der Stagnation und des Rückgangs ab. So führten das dynamische Wachstum der Weltwirtschaft und der Boom der lateinamerikanischen Volkswirtschaften in den Jahren 2004 bis 2008 auch zu einer deutlichen Intensivierung der Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und Lateinamerika. Die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise 2009 war zumindest kurzfristig mit einem deutlichen Einbruch der Handelsbeziehungen verbunden. Im Gegensatz dazu hatte die Krise kaum nennenswerte Auswirkungen auf die Direktinvestitionen. In den Jahren unmittelbar nach der Krise konnte die Entwicklung der wirtschaftlichen Beziehungen nahezu nahtlos an den positiven Wachstumspfad von vor der Krise anknüpfen und beschleunigte sich teilweise sogar noch. Ab 2011/12 führten jedoch das Abflauen der wirtschaftlichen Dynamik in Lateinamerika, die schwindende Nachfrage nach Agrar- und Bergbauprodukten sowie der deutliche Rückgang der internationalen Rohstoffpreise zu einer Stagnation der Wirtschaftsbeziehungen.

Ein Blick auf die Handelsbilanz zeigt, dass im Untersuchungszeitraum mit Ausnahme der Jahre 2007 und 2008 die deutschen Ausfuhren nach Lateinamerika wertmäßig jeweils größer waren als die Einfuhren. Insgesamt exportierte Deutschland von 2004 bis 2015 Waren im Wert von 50,8 Mrd. Euro mehr in die Region als es von dort importierte. Ein Grund hierfür sind die strukturell asymmetrischen Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und Lateinamerika: Während es sich bei Deutschland um eine hochentwickelte Volkswirtschaften handelt, ist die Industrialisierung in den meisten Ländern Lateinamerikas deutlich weniger ausgeprägt. Daran hat auch das dynamische Wachstum der lateinamerikanischen Volkswirtschaften nichts Grundlegendes geändert. Auf Länderebene sind jedoch Unterschiede zu erkennen. In Mexiko hat die verarbeitende Industrie mittlerweile einen Stellenwert, der durchaus mit dem der Industrieländer zu vergleichen ist. Demgegenüber ist die brasilianische Wirtschaft im Zuge des Rohstoffbooms der Jahre 2003 bis 2008 rohstofflastiger geworden. Dies ging zu Lasten der Industrie, deren Bedeutung gesunken ist (Foders 2014). Ein weiter Grund ist, dass im Zuge des wirtschaftlichen Wachstums Lateinamerikas neue Bedürfnisse und Märkte entstanden sind, für die deutsche Unternehmen innovative und hochwertige Produkte und Lösungen anbieten, was das Potenzial für eine weitere Vertiefung der Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und Lateinamerika bietet. Sollte die derzeitige Wachstumsschwäche Lateinamerikas jedoch länger andauern oder sich verschärfen, ist zu erwarten, dass sich dies auch negativ auf die Entwicklung der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und Lateinamerika auswirkt.

Zu den politischen Rahmenbedingungen, die Handel und Investitionen begünstigen, zählen bilaterale und regionale Freihandels- und Investitionsschutzabkommen. Daher ist zu erwarten, dass z.B. ein erfolgreicher Abschluss des bereits lange angestrebten Freihandelsabkommens zwischen dem Mercosur und der Europäischen Union aber auch der erneute Abschluss eines Doppelbesteuerungsabkommens zwischen Brasilien und Deutschland zu einer weiteren Intensivierung der Wirtschaftsbeziehungen beitragen dürften.

5.   Literatur

Deutsche Bundesbank. 2016. Bestand der unmittelbaren und mittelbaren deutschen Direktinvestitionen in Lateinamerika, (Sonderauswertung).

Foders, Federico. 2014. Strategische Ausrichtung: Mexiko nutzt die Vorteile einer offenen Volkswirtschaft. In: Internationale Politik, Länderporträt Mexiko, No. 1, March/April, S. 11-15.

Hauser, Christian. 2012. Internationales Umfeld. In: Ammann, Paul; Lehmann, Ralph; van den Bergh, Samuel; Hauser, Christian, Going International: Konzepte und Methoden zur Erschliessung ausländischer Märkte, Versus, München, S. 17-70.

Hauser, Christian. 2017. Schweiz und Lateinamerika: Wirtschaftliche Berg-und-Tal-Fahrt. In:Die Volkswirtschaft, 90. Jahrgang, Nr. 4., S. 59-62.

Internationaler Währungsfonds. 2016. World Economic Outlook Database, Oktober 2016.

Kutschker, Michael; Schmid, Stefan. 2016. Internationales Management, Oldenbourg, München; 7. überarbeitete und aktualisierte Auflage.

Statistisches Bundesamt. 2016. Außenhandelsstatistik.


[1]  Der Beitrag bezieht sich auf folgende lateinamerikanische Staaten: Argentinien, Bolivien, Brasilien, Chile, Costa Rica, Dominikanische Republik, Ecuador, El Salvador, Guatemala, Haiti, Honduras, Kolumbien, Kuba, Mexiko, Nicaragua, Panama, Paraguay, Peru, Uruguay, Venezuela. Im Rahmen der Analyse wird Haiti der Gruppe der spanischsprachigen Länder zugeordnet.


Alle Rechte vorbehalten.

Abdruck oder vergleichbare Verwendung von Arbeiten des Instituts für Sozialstrategie ist auch in Auszügen nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung gestattet.

Publikationen des IfS unterliegen einem Begutachtungsverfahren durch Fachkolleginnen und -kollegen und durch die Institutsleitung. Sie geben ausschließlich die persönliche Auffassung der Autorinnen und Autoren wieder.

Posted by Prof. Dr. Christian Hauser (HTW Chur)

Leave a reply

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert